Donnerstag, 7. Juli 2016



Klappentext

Im Jahre 1976 sorgte ein Buch über eine versunkene Stadt im Dschungel des Amazonas weltweit für Aufsehen! Sein Titel „Die Chronik von Akakor“ von Karl Brugger.
In diesem Buch hat der Autor die Ausführungen des angeblichen Indianerhäuptlings der Ugha Mongulala, Tatunca Nara festgehalten. Brugger führte mit ihm ausführliche Gespräche, die er später wortgetreu niederschrieb. Die Geschichte, welche sich ihm bot, war fantastisch wie unglaublich zugleich!
Man beschäftigte sich auch auf wissenschaftlicher Seite mit der Geschichte. Und andere Journalisten versuchten der Person um Tatunca Nara auf den Grund zu gehen. Ungewöhnlich schnell verlautbarte man, dass die Chronik von Akakor nicht mehr als ein fantastisches Märchen sei und Tatunca Nara ein Hochstapler. Man versuchte ihm sogar drei Morde an Touristen anzuhängen, obwohl es noch nicht einmal die dazugehörigen Leichen gab! Tatunca Nara beteuert bis heute, nichts mit dem Verschwinden der Leute zu tun zu haben, und dass er diese Leute nicht kennt.
Nach eingehender Beschäftigung mit der Geschichte rund um die Chronik von Akakor komme ich zu dem Schluss, dass es bei der Widerlegung der Geschichte um Akakor, sowie der Enttarnung des Tatunca Nara, einige Widersprüche gibt. Sie lassen vermuten, dass bei der Chronik von Akakor etwas im ganz großen Stil vertuscht und in der Öffentlichkeit unmöglich gemacht wurde. Zu viele Details wiesen Parallelen zu anderen unliebsamen Geschichten auf, die man aus der Weltgeschichte streichen wollte.
Am 1. Januar 1984 wurde Karl Brugger in Rio de Janeiro von einer bis heute unbekannten Person auf offener Straße erschossen. Offiziell wurde dieser Mord als Raubmord deklariert, obwohl Karl Brugger dabei nicht ausgeraubt wurde. Auch diesen Mord versuchte man vergeblich Tatunca Nara anzuhängen. Einen Tag nach dem Mord wollte Karl Brugger zurück nach Deutschland fliegen, um ein neues Buch zu veröffentlichen. Wollte man dies etwa unter allen Umständen verhindern? Bis heute fehlt von jenem Manuskript jede Spur!


über den Autor

Nachdem der Autor mit seinen beiden zurückliegenden Büchern "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht" und "The Redsun on the Horizon" zwei Achtungserfolge erzielte, scheint er sich mit diesem neuen Werk dem Genre des investigativen Journalismus' verschrieben zu haben. Auch in "Akakor und die Zeit des Erwachens" brilliert der Autor durch neue Erkenntnisse und eine ausgefeilte analytische Denkweise. Mit seinen berechtigten und zum Teil kontroversen Fragen regt er den Leser auf jeden Fall zum Nachdenken an.


Wo finde ich "Akakor und die Zeit des

Erwachens"?

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Leserfeedback


schutzengelnr1 auf Amazon:

"Ich habe noch nie davon gehört...
Ich bin relativ spontan auf dieses Buch gekommen. Irgendwie hat es mich von den ersten Blick an interessiert. Und das war wirklich ein guter Kauf. In diesem Buch berichtet der Autor über die legendäre versunkene Stadt Akakor. Das Buch ist sehr informativ und kein bisschen trocken. Es ist wirklich interessant geschrieben und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Ich kann es jedem nur empfehlen." 5 Sterne

Achim G. auf Amazon:

"Manche Erzählungen müssen erstmal Jahrzehnte ruhen...
... aber dann gewinnt eine Story plötzlich an Bedeutung. In diesem Buch wird der Mythos um die unterirdische Stadt Akakor neu aufgerollt und das finde ich auch mit Erfolg recherchiert. Es ist nicht zu glauben was in der "Chronik von Akakor" noch alles zwischen den Zeilen steht. Der Autor hat seine Entdeckungen und logischen Schlussfolgerungen in klarer Schrift und deutlicher Sprache im Buch wieder gegeben. :)))
Das heißt für jeden Neuling, für den oder die Leser, welche noch nie etwas über die Chronik von Akakor gelesen oder gehört haben, werden dieses Buch sehr gut verstehen. Es ist flüssig und verständlich für Jedermann geschrieben. Ich kann allen dieses Buch nur empfehlen! Das gilt auch für "die alten Hasen", die nie so recht an Tatunca Naras Erzählungen geglaubt haben.
Zugegeben die "Chronik von Akakor" war in den 70ger Jahren nicht zu verstehen, aber die Erzählungen von Tatunca Nara alias Günther Hauck sind heute belegbar! Denn man muss eines festhalten, Forschungen allgemein werden von Archäologen ständig vorangetrieben und jetzt nach vierzig Jahren greifen die Zahnrädchen mit denen von der Chronik von Akakor miteinander ein. ---Jetzt tickt das Uhrwerk--- 
Dem Leser wird nach dieser Lecktüre klar sein:
Akakor existert tatsächlich...!
Für Ihren Mut zu diesem Buch mein Respekt!" 5 Sterne



Trailer zum Buch

Beachten Sie auch den Film "Die Tatunca Nara Verschwörung" am Ende des Blogs.





Akakor, die mysteriöse Urwaldstadt, irgendwo in Amazonien, hat man schon frühzeitig nach dem Erscheinen des legendären Buches von Karl Brugger "Die Chronik von Akakor" als schönes Märchen abgetan. Nicht dass man etwa anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse Akakor als Märchen belegt hat! Nein! Man hat es sich viel einfacher gemacht! Man setzte einfach die Meldung in die Welt, dass Tatunca Nara, jener Häuptling, welcher die Chronik von Akakor erzählt hat, ein Schwindler, Hochstapler und sogar Mörder sei. Um diese Behauptung zu untermauern brillierten jene Leute durch Halbwahrheiten, oberflächlichen Recherchen und durch das Unterschlagen von Wahrheiten, welche nicht zum Bild des Betrügers und Hochstaplers Tatunca Nara gepasst hätten.
Natürlich brachte Mann diese Hochstapler- und Lügnergeschichte medienwirksam und professionell herüber, auf dass die breite Öffentlichkeit die scheinbare Wahrheit über Akakor akzeptierte.
Fortan war Tatunca Nara in der Weltöffentlichkeit ein gebranntes Kind und bis in seine Grundfesten unglaubwürdig. Und mit ihm hat man auch gleich Akakor ad absurdum geführt.
Ziel erreicht, möchte man meinen! Kein Schwein interessierte sich noch für Akakor!
Ich habe nun endlich, allen Unkenrufen zum Trotz, die tatsächliche Wahrheit über Akakor gefunden! Akakor ist keine reine Fiktion!
Mit der Tatsache, dass ich die wahren Zusammenhänge um die Person Tatunca Nara aufdecken konnte, sollte es den Menschen möglich sein, sich unvoreingenommen mit der Chronik von Akakor zu beschäftigen. Lesen Sie



Haben Sie dieses Buch gelesen werden Sie sich die Frage stellen, warum man nun alles daran gesetzt hat, dass Akakor und seine Chronik nichts als ein Märchen ist und dies auch in alle Ewigkeit bleibt?
Hängt das etwa mit den Ugha Mongulala, dem Indiostamm des Tatunca Nara mit dessen heller Hautfarbe, zusammen? Wohl kaum! Tatsächlich gibt es in Südamerika mehrere Indiostämme mit einer sehr hellen Hautfarbe!
Muss vielleicht Akakor ein Märchen bleiben, da bereits im 6. Jahrhundert die verbliebenen Goten nach Südamerika gelangt sein könnten, und womöglich bei den Ugha Mongulala eine neue Heimat fanden? Warum? Was könnte daran so schlimm sein?
Wollte man etwa den Ruhm und die Ehre des Sohns einer jüdischen Kaufmannsfamilie aus Italien, Freimaurer seines Zeichens, namens Christoph Kolumbus unter allen Umständen erhalten? Möglich wäre es, warum auch immer! Übrigens gilt es heute als erwiesen, dass bereits Phönizier in der Antike, noch vor Kolumbus, den Wikingern und sogar vor den Goten, Südamerika bereisten! Nun ja!
Hat man davor Angst, dass man sich mit Akakor auch die Existenz außerirdischer Zivilisationen eingestehen müsste? Wenn ja, warum? Würde dann etwa die Menschheit in einen kollektiven Wahnsinn verfallen? Oder würde man Gefahr laufen, dass die Machtverhältnisse auf der Erde auf den Kopf gestellt würden? Sähen sich vielleicht unsere Weltreligionen in ihrer Existenz bedroht, da ja vielleicht doch alles ganz anders ist?
Muss es mit Akakor auch ein Märchen bleiben, dass während des zweiten Weltkrieges 2000 Soldaten der deutschen Wehrmacht und der SS mit U-Booten nach Südamerika gelangt seien und sie noch heute, sowie ihre Nachkommen, unbehelligt in Akakor leben würden? Wollte man den "Siegermächten" die Schmach ersparen, dass sich so viele Nazi-Soldaten, unter ihnen vielleicht auch einige Kriegsverbrecher, ihrer Siegerjustiz entziehen konnten?
Vielleicht ist man auch einfach nur zu faul unsere Weltgeschichte umzuschreiben? Denn sollte sich die Chronik von Akakor bestätigen, würde das bedeuten, dass unsere geologische, biologische und historische Weltgeschichte grundlegend anders abgelaufen ist!
Oder darf Akakor nur wegen des schnöden Goldes nicht sein? Man bedenke! Sollte man die Existenz von Akakor und damit auch die der Ugha Mongulala eingestehen, kämen auf die peruanische und brasilianische Regierung schwerwiegende und vor allem berechtigte Gebietsansprüche jenes Indiostammes zu. Denn, der heimatliche Kern der Ugha Mongulala ist die Region rund um die heutige peruanische Provinz Madre de Dios!
Dummerweise gilt diese Region als eine der goldreichsten Regionen der Welt! Mächtige internationale Konsortien hätten auf jeden Fall etwas dagegen, dass ihnen jemand ihre Claims streitig macht!
Sehen Sie, meine lieben Leser? Die Existenz oder Nichtexistenz von Akakor hat eine viel größere Bedeutung für unsere Welt, als sie es sich vielleicht je hätten träumen lassen.


Wo finde ich "Akakor und die Zeit des

Erwachens"?

"Akakor und die zeit des Erwachens" ist als farbig illustriertes Taschenbuch exklusiv bei Amazon für 26,22 € erhältlich.
Die kostengünstige Alternative mit schwarz/weißen Illustrationen gibt es ebenfalls exclusiv bei Amazon s/w für lediglich 9,63 €.
Das E-Book in allen Formaten finden Sie für 2,99 € überall im Onlinebuchhandel. Klicken Sie einfach auf diesen Link:




Die Tatunca Nara Verschwörung

Im folgenden verlinkten Film, "Die Tatunca Nara Verschwörung" beschäftigen wir uns ausführlich mit der Person des Tatunca Nara. Scheinbar ist es der Öffentlichkeit erst dann möglich, sich unvoreingenommen der Geschichte von Akakor anzunehmen, wenn auch die letzten Zweifel an der Peron des Tatunca Nara aus der Welt geschafft sind. Ich wünsche spannende Unterhaltung!