Samstag, 30. Juni 2018

Das Kartenhaus der Wissenschaft fällt zusammen!


Überraschend tat sich mir heute ein weiterer Hinweis auf, wonach wir es bei der Geschichte um Akakor eben doch nicht nur mit einem schönen Märchen eines schizophrenen Spinners zu tun haben. Gerade heute sah ich eine interessante Folge der Doku-Serie „Terra X“ mit dem vielsagenden Titel „Sensationsfund in Brasilien“. Worum ging es in dieser Doku vom ZDF? Ging die Wissenschaft bisher davon aus, dass der amerikanische Doppelkontinent vor ca. 12500 Jahren von den ersten Menschen besiedelt wurde, welche ihren Weg über die damals verlandete Beringstraße zwischen dem heutigen Alaska und Russland erreichten (die Clovis Theorie, wissenschaftlich anerkannt seit den 1930ger Jahren), müssen wohl heute, nach Auswertung neuerer archäologischer Funde in Brasilien, die Geschichtsbücher neu geschrieben werden. Demnach gelangten bereits vor über 50000 Jahren die ersten Menschen nach Brasilien, wie prähistorische Felsmalereien mit Menschen und Riesenfaultieren und Säbelzahntigern zeigen. Die brasilianische Archäologin, welche diese Entdeckungen in den 1980ger Jahren machte wurde damals von der Wissenschaft verhöhnt und als unglaubwürdig abgestempelt. Das kommt einem seltsam vertraut vor! Doch aktuelle Knochenfunde welche man einer Radiocarbonanalyse unterzog bestätigen heute ihre Thesen. Weiterhin stellte man anhand von wissenschaftlichen Analysen fest dass diese menschlichen Knochenfunde starke Ähnlichkeit mit afrikanischen Knochenfunden aufweisen.


Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen ein weiteres mal die „Chronik von Akakor“, erzählt von Tatunca Nara und niedergeschrieben von Karl Brugger. Wir können dort im ersten Kapitel der „Chronik von Akakor“ folgendes lesen:

Am Anfang war alles Chaos. Die Menschen lebten wie Tiere, unvernünftig und ohne Wissen, ohne Gesetze und ohne die Erde zu bearbeiten, ohne sich zu kleiden oder auch nur ihre Nacktheit zu bedecken. Das Geheimnis der Natur war ihnen fremd. Sie lebten zu zweit, zu dritt, wie sie der Zufall in Höhlen oder Felsspalten zusammen geführt hatte.“

Jene gerade beschriebene Szenerie wurde eben auf den in den achtziger Jahren entdeckten Felsmalereien im Südosten Amazoniens entdeckt. Weiter können wir folgendes lesen:

Nach den Überlieferungen unserer Vorväter muss es 3000 Jahre vor der Stunde Null gewesen sein, 13000 vor der Zeitrechnung der weißen Barbaren. Da tauchten am Himmel plötzlich goldglänzende Schiffe auf. Gewaltige Feuerzeichen erleuchteten die Ebene. Die Erde bebte, und Donner hallte über die Hügel. Die Menschen beugten sich in Ehrfurcht vor den mächtigen Fremden, die kamen um Besitz zu nehmen von der Erde.“

Nach diesem Auszug kamen diese mächtigen fremden Wesen bereits vor 15000 Jahren auf die Erde und fanden in Südamerika jene primitiven und unzivilisierten Menschen vor, welche gewiss schon einige hundert oder gar tausend Jahre in Südamerika lebten.
Nun stellt sich mir eine Frage. Wenn seit den 1930ger Jahren die amerikanische Migrationstheorie, genannt „Glovis Theorie“ damals als belegt galt und scheinbar kein Wenn und Aber zu ließ, wie konnte dann der vermeintliche Hochstapler Günther Hauck (alias Tatunca Nara) bereits im Jahre 1972 an jene heute neuste Erkenntnisse kommen? Woher bekam er sein Wissen?

Dienstag, 3. Oktober 2017

Akakor – nur eine wirre Erfindung eines shizophränen deutschen Hochstaplers?



Die gewünschte Meinung über Akakor ist die, dass sich ein verwirrter Geist im Kopfe des Hochstaplers Günther Hauck die Geschichte um die versunkene Urwaldstadt Akakor mit ihrem Volk der Ugha Mongulala ausgedacht habe. Das dem nicht so ist, habe ich bereits hinlänglich und unwiderlegbar in meinem Buch »Akakor und die Zeit des Erwachens« dargelegt.
Kaum jemand weiß, dass man bereits seit über einhundert Jahren nach Akakor zu suchen scheint. Hierzu stieß ich erst gestern durch einen interessanten Spielfilm basierend auf Tatsachen auf entsprechende Informationen. Ich googlete nach und kam zu folgenden Informationen. Bereits im Jahre 1907 startete eine Expedition der britischen Royal Geographical Society unter der Leitung des Landvermessers und Offiziers Major Percy Fawcett (1867 bis 1925) eine Expedition in das brasilianisch/bolivianische Grenzgebiet um dortige Grenzstreitigkeiten beizulegen.



Im Verlauf dieser Expedition fand Fawcett zahlreiche archäologische Hinweise darauf, dass es in Amazonien in grauer Vorzeit eine versunkene Urwaldstadt und eine Zivilisation gegeben zu haben scheint. Unterstützt wurden diese Hinweise durch Legenden verschiedener Indiostämme Amazoniens. Ohne einen Bezug nannte Fawcett jene mutmaßliche Urwaldstadt lediglich »Z«.
Wieder zurück in der Zivilisation fand er im Staatsarchiv in Rio de Janeiro ein auf das Jahr 1753 datiertes Dokument über portugiesische Seefahrer und Abenteurer, welche im Jahre 1743 entlang des Amazonas auf eine gewaltige Stadt mit Steinhäusern, Tempeln und befestigten Straßen stießen. Sie berichteten von zahlreichen Goldverzierungen. Fortan war Percy Fawcett davon überzeugt, dass es »seine« versunkene Urwaldstadt »Z« geben musste. Zeit seines Lebens suchte er erfolglos nach »Z«, bis er im Sommer 1925 in Amazonien verschollen blieb und nie wieder gesehen wurde.
Vergleichen wir nun die Reiseberichte des Percy Fawcett mit den Erzählungen des Tatunca Nara erkennen wir doch zahlreiche Übereinstimmungen welche uns doch annehmen lassen, dass es zwischen »Z« und »Akakor« einen direkten Zusammenhang geben muss, wenn wir es bei »Z« nicht ganz und gar mit »Akakor« zu tun haben!
Wie in der Chronik von Akakor beschrieben, berichteten damals die Indios dem britischen Forscher Fawcett von hellhäutigen Indios mit blauen Augen blonden oder roten Haaren.
Ein von Fawcett gefundenes Artefakt in Form einer Steinplatte zeigte eine Gravur eines Mannes mit europäischem Antlitz und einer römisch anmutenden Tunika. Dieses Artefakt fiele in die zeitliche Epoche des späten römischen Reiches, als die Goten vernichtet wurden.
Wie auch in der Chronik von Akakor vermutete Fawcett hinter »Z« eine untergegangene Zivilisation welche älter als die der alten Ägypter zu sein scheint. Fawcett nannte diese Zivilisation die »Tapuyas«. Wie auch Tatunca Nara behauptet Fawcett dass die Inkas direkte Nachfahren der »Tapuyas« seien. Fawcett nahm an, dass diese Tapuyas, denen er begegnete, die Nachfahren einer versunkenen Zivilisation seien. Zitat Fawcett: »Die Tapuyas sind anständig wie die Briten. Sie haben Hände und Füße, die klein und grazil sind. Man findet sie im Osten von Brasilien. Sie sind Flüchtlinge einer älteren und sehr großen Zivilisation. Ihre Gesichtszüge sind von großer Schönheit, und sie haben weißes, goldenes und goldbraunes Haar. Ihre Fähigkeit der Goldverarbeitung und des Edelsteinschnitts ist von hohem Grad. Sie trugen Diamanten und Ornamente aus Jade.«
Er schloss aus, dass die Tapuyas jemals Kontakt mit Europa hatten, was doch die Frage nach ihrem Aussehen aufwirft! Fawcett vermutete, dass diese »blauäugigen Tolteken« in grauer Vorzeit in einer Art von Völkerwanderung nach Amazonien gekommen seien, was natürlich durch keinerlei wissenschaftliche oder dokumentarisch belegter Informationen gestützt wird.



Vergleichen wir nun die bekannten Reiserouten von Percy Fawcett mit meinen kürzlich aufgestellten Schlussfolgerungen welche ich in »Akakor und die Zeit des Erwachens« festgehalten habe, erkennen wir, dass Fawcett tatsächlich verdammt nah an Akakor dran war und das Ziel quasi nur um Haaresbreite verfehlt hat.

Donnerstag, 7. Juli 2016



Klappentext

Im Jahre 1976 sorgte ein Buch über eine versunkene Stadt im Dschungel des Amazonas weltweit für Aufsehen! Sein Titel „Die Chronik von Akakor“ von Karl Brugger.
In diesem Buch hat der Autor die Ausführungen des angeblichen Indianerhäuptlings der Ugha Mongulala, Tatunca Nara festgehalten. Brugger führte mit ihm ausführliche Gespräche, die er später wortgetreu niederschrieb. Die Geschichte, welche sich ihm bot, war fantastisch wie unglaublich zugleich!
Man beschäftigte sich auch auf wissenschaftlicher Seite mit der Geschichte. Und andere Journalisten versuchten der Person um Tatunca Nara auf den Grund zu gehen. Ungewöhnlich schnell verlautbarte man, dass die Chronik von Akakor nicht mehr als ein fantastisches Märchen sei und Tatunca Nara ein Hochstapler. Man versuchte ihm sogar drei Morde an Touristen anzuhängen, obwohl es noch nicht einmal die dazugehörigen Leichen gab! Tatunca Nara beteuert bis heute, nichts mit dem Verschwinden der Leute zu tun zu haben, und dass er diese Leute nicht kennt.
Nach eingehender Beschäftigung mit der Geschichte rund um die Chronik von Akakor komme ich zu dem Schluss, dass es bei der Widerlegung der Geschichte um Akakor, sowie der Enttarnung des Tatunca Nara, einige Widersprüche gibt. Sie lassen vermuten, dass bei der Chronik von Akakor etwas im ganz großen Stil vertuscht und in der Öffentlichkeit unmöglich gemacht wurde. Zu viele Details wiesen Parallelen zu anderen unliebsamen Geschichten auf, die man aus der Weltgeschichte streichen wollte.
Am 1. Januar 1984 wurde Karl Brugger in Rio de Janeiro von einer bis heute unbekannten Person auf offener Straße erschossen. Offiziell wurde dieser Mord als Raubmord deklariert, obwohl Karl Brugger dabei nicht ausgeraubt wurde. Auch diesen Mord versuchte man vergeblich Tatunca Nara anzuhängen. Einen Tag nach dem Mord wollte Karl Brugger zurück nach Deutschland fliegen, um ein neues Buch zu veröffentlichen. Wollte man dies etwa unter allen Umständen verhindern? Bis heute fehlt von jenem Manuskript jede Spur!


über den Autor

Nachdem der Autor mit seinen beiden zurückliegenden Büchern "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht" und "The Redsun on the Horizon" zwei Achtungserfolge erzielte, scheint er sich mit diesem neuen Werk dem Genre des investigativen Journalismus' verschrieben zu haben. Auch in "Akakor und die Zeit des Erwachens" brilliert der Autor durch neue Erkenntnisse und eine ausgefeilte analytische Denkweise. Mit seinen berechtigten und zum Teil kontroversen Fragen regt er den Leser auf jeden Fall zum Nachdenken an.


Wo finde ich "Akakor und die Zeit des

Erwachens"?

"Akakor und die zeit des Erwachens" ist als farbig illustriertes Taschenbuch exklusiv bei Amazon für 26,22 € erhältlich.
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Leserfeedback


schutzengelnr1 auf Amazon:

"Ich habe noch nie davon gehört...
Ich bin relativ spontan auf dieses Buch gekommen. Irgendwie hat es mich von den ersten Blick an interessiert. Und das war wirklich ein guter Kauf. In diesem Buch berichtet der Autor über die legendäre versunkene Stadt Akakor. Das Buch ist sehr informativ und kein bisschen trocken. Es ist wirklich interessant geschrieben und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Ich kann es jedem nur empfehlen." 5 Sterne

Achim G. auf Amazon:

"Manche Erzählungen müssen erstmal Jahrzehnte ruhen...
... aber dann gewinnt eine Story plötzlich an Bedeutung. In diesem Buch wird der Mythos um die unterirdische Stadt Akakor neu aufgerollt und das finde ich auch mit Erfolg recherchiert. Es ist nicht zu glauben was in der "Chronik von Akakor" noch alles zwischen den Zeilen steht. Der Autor hat seine Entdeckungen und logischen Schlussfolgerungen in klarer Schrift und deutlicher Sprache im Buch wieder gegeben. :)))
Das heißt für jeden Neuling, für den oder die Leser, welche noch nie etwas über die Chronik von Akakor gelesen oder gehört haben, werden dieses Buch sehr gut verstehen. Es ist flüssig und verständlich für Jedermann geschrieben. Ich kann allen dieses Buch nur empfehlen! Das gilt auch für "die alten Hasen", die nie so recht an Tatunca Naras Erzählungen geglaubt haben.
Zugegeben die "Chronik von Akakor" war in den 70ger Jahren nicht zu verstehen, aber die Erzählungen von Tatunca Nara alias Günther Hauck sind heute belegbar! Denn man muss eines festhalten, Forschungen allgemein werden von Archäologen ständig vorangetrieben und jetzt nach vierzig Jahren greifen die Zahnrädchen mit denen von der Chronik von Akakor miteinander ein. ---Jetzt tickt das Uhrwerk--- 
Dem Leser wird nach dieser Lecktüre klar sein:
Akakor existert tatsächlich...!
Für Ihren Mut zu diesem Buch mein Respekt!" 5 Sterne



Trailer zum Buch

Beachten Sie auch den Film "Die Tatunca Nara Verschwörung" am Ende des Blogs.





Akakor, die mysteriöse Urwaldstadt, irgendwo in Amazonien, hat man schon frühzeitig nach dem Erscheinen des legendären Buches von Karl Brugger "Die Chronik von Akakor" als schönes Märchen abgetan. Nicht dass man etwa anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse Akakor als Märchen belegt hat! Nein! Man hat es sich viel einfacher gemacht! Man setzte einfach die Meldung in die Welt, dass Tatunca Nara, jener Häuptling, welcher die Chronik von Akakor erzählt hat, ein Schwindler, Hochstapler und sogar Mörder sei. Um diese Behauptung zu untermauern brillierten jene Leute durch Halbwahrheiten, oberflächlichen Recherchen und durch das Unterschlagen von Wahrheiten, welche nicht zum Bild des Betrügers und Hochstaplers Tatunca Nara gepasst hätten.
Natürlich brachte Mann diese Hochstapler- und Lügnergeschichte medienwirksam und professionell herüber, auf dass die breite Öffentlichkeit die scheinbare Wahrheit über Akakor akzeptierte.
Fortan war Tatunca Nara in der Weltöffentlichkeit ein gebranntes Kind und bis in seine Grundfesten unglaubwürdig. Und mit ihm hat man auch gleich Akakor ad absurdum geführt.
Ziel erreicht, möchte man meinen! Kein Schwein interessierte sich noch für Akakor!
Ich habe nun endlich, allen Unkenrufen zum Trotz, die tatsächliche Wahrheit über Akakor gefunden! Akakor ist keine reine Fiktion!
Mit der Tatsache, dass ich die wahren Zusammenhänge um die Person Tatunca Nara aufdecken konnte, sollte es den Menschen möglich sein, sich unvoreingenommen mit der Chronik von Akakor zu beschäftigen. Lesen Sie



Haben Sie dieses Buch gelesen werden Sie sich die Frage stellen, warum man nun alles daran gesetzt hat, dass Akakor und seine Chronik nichts als ein Märchen ist und dies auch in alle Ewigkeit bleibt?
Hängt das etwa mit den Ugha Mongulala, dem Indiostamm des Tatunca Nara mit dessen heller Hautfarbe, zusammen? Wohl kaum! Tatsächlich gibt es in Südamerika mehrere Indiostämme mit einer sehr hellen Hautfarbe!
Muss vielleicht Akakor ein Märchen bleiben, da bereits im 6. Jahrhundert die verbliebenen Goten nach Südamerika gelangt sein könnten, und womöglich bei den Ugha Mongulala eine neue Heimat fanden? Warum? Was könnte daran so schlimm sein?
Wollte man etwa den Ruhm und die Ehre des Sohns einer jüdischen Kaufmannsfamilie aus Italien, Freimaurer seines Zeichens, namens Christoph Kolumbus unter allen Umständen erhalten? Möglich wäre es, warum auch immer! Übrigens gilt es heute als erwiesen, dass bereits Phönizier in der Antike, noch vor Kolumbus, den Wikingern und sogar vor den Goten, Südamerika bereisten! Nun ja!
Hat man davor Angst, dass man sich mit Akakor auch die Existenz außerirdischer Zivilisationen eingestehen müsste? Wenn ja, warum? Würde dann etwa die Menschheit in einen kollektiven Wahnsinn verfallen? Oder würde man Gefahr laufen, dass die Machtverhältnisse auf der Erde auf den Kopf gestellt würden? Sähen sich vielleicht unsere Weltreligionen in ihrer Existenz bedroht, da ja vielleicht doch alles ganz anders ist?
Muss es mit Akakor auch ein Märchen bleiben, dass während des zweiten Weltkrieges 2000 Soldaten der deutschen Wehrmacht und der SS mit U-Booten nach Südamerika gelangt seien und sie noch heute, sowie ihre Nachkommen, unbehelligt in Akakor leben würden? Wollte man den "Siegermächten" die Schmach ersparen, dass sich so viele Nazi-Soldaten, unter ihnen vielleicht auch einige Kriegsverbrecher, ihrer Siegerjustiz entziehen konnten?
Vielleicht ist man auch einfach nur zu faul unsere Weltgeschichte umzuschreiben? Denn sollte sich die Chronik von Akakor bestätigen, würde das bedeuten, dass unsere geologische, biologische und historische Weltgeschichte grundlegend anders abgelaufen ist!
Oder darf Akakor nur wegen des schnöden Goldes nicht sein? Man bedenke! Sollte man die Existenz von Akakor und damit auch die der Ugha Mongulala eingestehen, kämen auf die peruanische und brasilianische Regierung schwerwiegende und vor allem berechtigte Gebietsansprüche jenes Indiostammes zu. Denn, der heimatliche Kern der Ugha Mongulala ist die Region rund um die heutige peruanische Provinz Madre de Dios!
Dummerweise gilt diese Region als eine der goldreichsten Regionen der Welt! Mächtige internationale Konsortien hätten auf jeden Fall etwas dagegen, dass ihnen jemand ihre Claims streitig macht!
Sehen Sie, meine lieben Leser? Die Existenz oder Nichtexistenz von Akakor hat eine viel größere Bedeutung für unsere Welt, als sie es sich vielleicht je hätten träumen lassen.


Wo finde ich "Akakor und die Zeit des

Erwachens"?

"Akakor und die zeit des Erwachens" ist als farbig illustriertes Taschenbuch exklusiv bei Amazon für 26,22 € erhältlich.
Die kostengünstige Alternative mit schwarz/weißen Illustrationen gibt es ebenfalls exclusiv bei Amazon s/w für lediglich 9,63 €.
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Die Tatunca Nara Verschwörung

Im folgenden verlinkten Film, "Die Tatunca Nara Verschwörung" beschäftigen wir uns ausführlich mit der Person des Tatunca Nara. Scheinbar ist es der Öffentlichkeit erst dann möglich, sich unvoreingenommen der Geschichte von Akakor anzunehmen, wenn auch die letzten Zweifel an der Peron des Tatunca Nara aus der Welt geschafft sind. Ich wünsche spannende Unterhaltung!